Aufruf zur Kundgebung

von: Dominik Peter

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Aufruf zur Kundgebung gegen das geplante Bundesteilhabegesetz am 7. November 2016!

Treffpunkt: 13:00 Uhr Paul-Löbe-Allee

Wir, das sind

•    Der Paritätische Landesverband Berlin
•    Die Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
•    Der AWO Landesverband Berlin
•    Die Caritas Berlin
•    Das Berliner Rote Kreuz
•    Die Jüdische Gemeinde zu Berlin
•    Das Aktionsbündnis Blaues Kamel
•    Der Landesbeirat für Menschen mit Behinderung sowie
•    Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung des Landes Berlin

laden alle, die in Berlin oder im Umland wohnen, ein, sich an den Kundgebungen gegen das geplante Bundesteilhabegesetz (BTHG) zu beteiligen.

Mehrere Bundesverbände haben dazu aufgerufen, gegen die geplanten Regelungen des BTHG zu demonstrieren. Die geplanten Regelungen dieses Spargesetzes bringen statt der erhofften Verbesserungen viele Verschlechterungen für Menschen mit Behinderungen!

Am 7. November 2016 findet im Zeitraum von 10.30-14.30 Uhr eine öffentliche Anhörung zum BTHG im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages statt (Anlage Anhörung).

Die Kundgebung des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BeB), Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. und Bundesverband Anthroposophisches Sozialwesen e. V. (Anthropoi)  findet von 13:00-14.30 Uhr in der Paul-Löbe-Allee statt (Anlage Fachverbände-Demo).

Anschließend geht es bei der Kundgebung der Bundesvereinigung Lebenshilfe von 14:00-15.30 Uhr am Brandenburger Tor (Westseite – Platz des 18. März) weiter (Anlage LH-Demo).

Auch Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen werden da sein – 14:00 Uhr am Brandenburger Tor.

Wir bitten Sie dringend, zahlreich zu erscheinen, um unsere Kritik am geplanten Bundesteilhabegesetz deutlich zu äußern!

Weil sich unter den Paritätischen Mitgliedsorganisationen sowohl anthroposophische Träger als auch große Träger der Behindertenhilfe als auch Träger von Selbstvertretungsorganisationen finden, werde ich versuchen – sofern mir das logistisch möglich sein wird – alle Protestierenden zu unterstützen.