Menschen mit Behinderung wollen und können arbeiten

Das neue Bundesteilhabegesetz ist – trotz aller Kritik und noch zu klärenden Fragen – ein wichtiger Schritt in Richtung eines inklusiven Arbeitsmarktes für Menschen mit Behinderung. Das sagte Sozialministerin Diana Golze heute auf der Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen e.V.  mehr…

Ärztetag fordert Debatte über Gefahren vorgeburtlicher Bluttests

Zum Beschluss des Deutschen Ärztetags zu den ethischen Risiken vorgeburtlicher Bluttests erklärt Corinna Rüffer, behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ich begrüße es sehr, dass der Deutsche Ärztetag die Bundesärztekammer auffordert, über die Begrenzung der Pränataldiagnostik zu diskutieren. Eine breite  mehr…

Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung muss tatsächlich unabhängig sein

  Zur heute veröffentlichten Förderrichtlinie für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen erklärt Corinna Rüffer, Sprecherin für Behindertenpolitik: Eine unabhängige Beratung für behinderte Menschen, die Unterstützung im alltäglichen Leben benötigen, ist gut und richtig – darüber waren sich  mehr…

Gesundheitsministerin Golze: Alzheimergesellschaft Brandenburg bundesweit anerkannt

„Die Alzheimergesellschaft Brandenburg e.V. hat mit vielen Projekten und Initiativen im Land Brandenburg und bundesweit Akzente gesetzt. Sie ist nicht zuletzt darum Impulsgeber gesundheits-, pflege- und sozialpolitischer Initiativen. Das verdient Anerkennung“. Das sagte Sozialministerin Diana Golze heute in Potsdam vor  mehr…

Neuer Familienpass Brandenburg 2017/2018

FP

Der neue Familienpass Brandenburg 2017/2018 erscheint am 1. Juni. Er wurde in Zusammenarbeit von Familienministerium, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und vielen Brandenburger Tourismusanbietern erarbeitet und bietet brandenburgischen Familien wieder hunderte Ausflugsideen zum vergünstigten Preis. Familienministerin Diana Golze und TMB-Geschäftsführer Dieter  mehr…

Kidskompass: Online-Wegweiser zur seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen startet

Der neue Online-Wegweiser „Kidskompass“ erleichtert Familien und Fachpersonen die Suche nach Angeboten zur seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg. Unter www.kidskompass.de lassen sich über eine Karte schnell wohnortnahe Präventions- und Beratungsangebote sowie ambulante und stationäre Behandlungsangebote finden. Außerdem bietet  mehr…

Bundesteilhabegesetz bleibt Thema für die Zukunft

Führungskräfte-Kongress des BeB diskutiert Auswirkungen – Bundesministerin Nahles will Dienste und Einrichtungen beteiligen

Rund 160 Führungskräfte der evangelischen Behindertenhilfe und Psychiatrie aus ganz Deutschland diskutierten vom 14. bis 16. Mai 2017 in Berlin über die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und die Dienste und Einrichtungen  mehr…

Bundesregierung: Personalsituation für Teilhabe unwichtig

  Je nach Bundesland stehen ganz unterschiedliche Summen zur Verfügung, um Teilhabe auch für behinderte Menschen zu ermöglichen, die in einem Wohnheim leben. Entsprechend unterschiedlich ist daher die Personalsituation in den Einrichtungen. Die Bundesregierung ist allerdings der Ansicht, dass sich  mehr…

Evangelische Behindertenhilfe stellt sich dem Wandel

Bundesministerin Nahles und EKD-Reformationsbotschafterin Käßmann bei Führungskräfte-Kongress des BeB

  Der diesjährige Bundeskongress für Führungskräfte im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB), der vom 14. bis 16. Mai 2017 in Berlin stattfindet, steht im Zeichen des Wandels. Unter dem Motto „‘Wer den Wandel ignoriert, der wird die Zukunft verlieren‘ –  mehr…

Hubert Hüppe, MdB (CDU) fordert einheitliches Verfahren bei Vergabe von Behindertenausweisen für Menschen mit Fetalem Alkoholsyndrom

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Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Menschen mit der Diagnose Fetales Alkoholsyndrom beim Bewertungsverfahren zur Einstufung des Behindertengrads unterschiedlich behandelt werden. „Das grundlegende Problem liegt darin, dass das Fetale Alkoholsyndrom nicht als eigene Kategorie in der Versorgungsmedizin-Verordnung aufgeführt ist. Das  mehr…